Einführung
E I N F Ü H R U N G
Mich erfreut meine enge Verbundenheit in der abendländischen Geistesgeschichte, und sie reicht mir die meisten der gemalten Inhalte dar.
Ich habe das Glück gehabt, in der Schule Freundschaft mit den sogenannten alten Sprachen geschlossen zu haben - also mit totem Zeug wie man landläufig sagt; aus meiner Perspektive gibt es nichts Lebendigeres als diese Toten, und ich beneide daher diejenigen, die über Keilschriften oder Hyroglyphen zu den Wurzeln unseres Abendlandes gelangen können.
In dem Zusammenhang verweise ich 'mal auf einen der beiden bekanntesten Johanns im deutschen Sprachraum mit seinem Spruch über die vergangenen dreitausend Jahre. Vielen wird er arrogant erscheinen; ich sehe in der Aussage vor allem die urmenschliche Verbundenheit über Kulturen und Generationen hinweg.
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